Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kiessling, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Kießling, Franz
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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35984
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GNDGemeindsame Normdatei
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134018273
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Wikidata
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Q26709011
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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10. Jänner 1918
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GeburtsortOrt der Geburt
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Znaim
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SterbedatumSterbedatum
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20. Februar 1979
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SterbeortSterbeort
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Korneuburg
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BerufBeruf
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Schriftsteller, Beamter, Journalist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Wienbibliothek im Rathaus / Handschriftensammlung / Musiksammlung
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 6.08.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 30B, Reihe 13, Nummer 13
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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Franz Kiessling, * 10. Jänner 1918 Znaim, † 20. Februar 1979 Korneuburg, Schriftsteller, Beamter, Journalist.
Biografie
Nach dem Schulabschluss wurde Franz Kiessling Finanzbeamter in Wien. Wegen eines Lungenleidens leistete er keinen Kriegsdienst. Von 1945 bis 1946 war er bei Radio Wien tätig, anschließend arbeitete als Redakteur für die katholische Wochenzeitschrift "Offenes Wort" und ab 1951 als Beamter im Unterrichtsministerium.
Sein erster Gedichtband erschien 1948, insgesamt verfasste er rund 150 Gedichte. Franz Kiessling war Mitglied des österreichischen Schriftstellerverbandes.
Weblinks