Franz Malek von Werthenfels

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Malek von Werthenfels, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30113
GNDGemeindsame Normdatei 1020686650
Wikidata Q59653424
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Oktober 1793
GeburtsortOrt der Geburt Brüssel
SterbedatumSterbedatum 15. November 1849
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler, Radierer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Malek von Werthenfels Franz, * 12. Oktober 1793 Brüssel, † 15. November 1849 Wien, Maler, Radierer.

Biografie

Besuchte die Akademie zu St. Anna in Wien und beteiligte sich an den dortigen Ausstellungen 1824-1840. Hatte er anfangs überwiegend militärische Genredarstellungen geschaffen (Radierungen kennen wir nur aus der Frühzeit), so wandte er sich ab 1834 vor allem Landschaftsdarstellungen (meist in Öl) zu, doch finden sich auch Stadtansichten (beispielsweise Wohnzimmer im Deutschordenshaus mit Aussicht auf den Stephansturm, 1836; Blick von der Rotenturmbastei auf den Donaukanal [Öl, 1819; zwei Gegenstücke]); Holzstätte in der Leopoldstadt, 1840).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.