Franz Matouschek (Architekt)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Matouschek, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27822
GNDGemeindsame Normdatei 1136492135
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. November 1874
GeburtsortOrt der Geburt St. Pölten
SterbedatumSterbedatum 25. Mai 1935
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Architekt
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.07.2018 durch WIEN1.lanm09bum
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Matouschek Franz, * 4. November 1874 St. Pölten, † 25. Mai 1935 Wien, Architekt.

Biografie

Studierte an der Staatsgewerbeschule sowie 1895-1899 bei Otto Wagner, erhielt 1899 das Schwendenwein-Stipendium, war ab 1902 (nach drei Jahren Praxis) freiberuflich in Budapest tätig, kam jedoch nach dem Ersten Weltkrieg nach Wien zurück. Er beteiligte sich am Wettbewerb für die Wohnhausanlagen Sandleiten (1924) und Vogelweidplatz (1931), schuf das Portal des Hotels Krantz-Ambassador (1928) und zählte zu den besten Architekten der Wagner-Schule. In den 30er Jahren arbeitete er mit seinem Sohn zusammen.

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. 1894 - 1912. Wien [u.a.]: Schroll 1980, S. 238
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 380 (* Maria Enzersdorf)