Franz Mitterlechner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Mitterlechner, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10085
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata Q94990622
GeburtsdatumDatum der Geburt 1830
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 13. Februar 1884
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 23.01.2021 durch DYN.emu wikidata
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Maragaretenstraße 34 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Mitterlechner Franz, * um 1830, † 13. Februar 1884 Wien 4, Margaretenstraße 34, Bildhauer.

Biografie

Studierte an der Akademie der bildenden Künste und war in Wien tätig. Er schuf die Marmorstatue Friedrichs von Sachsen-Coburg für das Zeughaus, fünf allegorische Figuren (darunter Austria und Vindobona) für den ehemaligen Nordbahnhof, zwei Engelreliefs in der Votivkirche, die Statuen des Galenus und des Ptolemäus am Naturhistorischen Museum sowie die Statue Prinz Friedrich Josias Coburgs in der Feldherrenhalle des Heeresgeschichtlichen Museums (1868).

Literatur

  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 76