Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Seelich, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr., Univ.-Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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37028
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GNDGemeindsame Normdatei
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1050552946
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Wikidata
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Q55681901
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. März 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Graz
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SterbedatumSterbedatum
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6. Juni 1985
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Chemiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Seelich, * 29. März 1902 Graz, † 6. Juni 1985 Wien, Chemiker.
Biografie
In Graz geboren, studierte er Chemie und Physik. Von 1930 bis 1937 war er Assistent am Pasteur-Institut in Paris und absolvierte eine Spezialausbildung für Biochemie und Molekular-Biophysik. Anschließend arbeitete er am Institut für Physiko-Chemische Medizin der Universität Kiel und als Privatdozent. Zwischen 1940 und 1945 war er Abteilungsleiter am Kaiser Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem und Dozent für Kolloidchemie an der Universität Berlin. 1949 wurde er Vorstand des Medizinisch-Chemischen Institutes an der Wiener Universität.
Seelich beschäftigte sich vor allem mit Physiologie und pathologischer Chemie. Einen wesentlichen Bestandteil seiner Arbeit bildete die Krebsforschung. Seelich war wissenschaftlicher Leiter des Österreichischen Krebsforschungsinstitutes und Mitherausgeber der "Wiener klinischen Wochenschrift".
Quelle
- Rathaus-Korrespondenz, 27.03.1962