Franz Stamprech

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Stamprech, Franz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil, Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16198
GNDGemeindsame Normdatei 1019650206
Wikidata Q4712688
GeburtsdatumDatum der Geburt 30. Mai 1906
GeburtsortOrt der Geburt Eisenstadt
SterbedatumSterbedatum 5. Mai 1983
SterbeortSterbeort Eisenstadt
BerufBeruf Journalist, Schriftsteller, Beamter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 11.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. Mai 1983
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Loretto, Burgenland
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (Verleihung: 11. Mai 1981, Übernahme: 30. Juni 1981)
  • Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 11. Oktober 1968)
  • Leopold Kunschak-Preis (Übernahme: 14. März 1970)
  • Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Silber (Übernahme: 8. Juni 1966)


Franz Stamprech, * 30. Mai 1906 Wien, † 14. Mai 1983 Eisenstadt, Journalist, Schriftsteller.

Biografie

Studierte an der Universität Wien, wurde dann jedoch Journalist. Stamprech war beim "Kleinen Volksblatt" Feuilletonist, später Redakteur für Innenpolitik und arbeitete sich zum stellvertretenden Chefredakteur empor. 1955 bis 1971 war er Chefredakteur der Wiener Zeitung. Außerdem war Stamprech Vorstandsmitglied der "Concordia" und Obmann der Vereinigung der Parlamentsredakteure Österreichs. Als Schriftsteller publizierte er Biographien, Romane, Novellen, Essays sowie Sach- und Kinderbücher. 1979 erschien "175 Jahre Österreichische Staatsdruckerei".

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon [der Ersten und Zweiten Republik]. Wien: Ueberreuter 1992
  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987


Franz Stamprech im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.