Franz Xaver Pawlik

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Pawlik, Franz Xaver
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6149
GNDGemeindsame Normdatei 1025615026
Wikidata Q22351097
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. August 1865
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 23. August 1906
SterbeortSterbeort Mödling
BerufBeruf Medailleur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 5.11.2022 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  6. Oktober 1925
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 42
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  Ehrengrab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Pawlik Franz Xaver, * 8. August 1865, † 23. 8. 1906 Mödling, Niederösterreich (laut Angabe der MA 43; Wiener Zentralfriedhof, Ehrengrab, Gruppe 0, Reihe 1, Nummer 42 [laut MA 43 erfolgte die "Umbettung" 1925]), Medailleur.

Biografie

Erlernte das Graveurhandwerk, studierte Zeichnen (bei Grandauer) und Modellieren (bei Weyr) und wurde 1886 Schüler der Akademie der bildenden Künste (bei Tautenhayn und Scharff). Nach Reisen (Deutschland, Belgien, Niederlande, Italien) trat er ins Hauptmünzamt ein (1892 Graveureleve, 1897 Graveurassistent, 1904 Münzgraveur und Medaillengraveur). Pawlikgasse.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950 (* 02.08.)
  • Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 37 (1966), Nr. 1/3 (*02.08., † 22.08.)
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: WStLA 1958 ff. († 25.08.)
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 12 (*22.08.)