Franz von Hebenstreit

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hebenstreit, Franz von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Hebenstreit, Franz
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6658
GNDGemeindsame Normdatei 108197522
Wikidata Q1447118
GeburtsdatumDatum der Geburt 26. November 1747
GeburtsortOrt der Geburt Prag
SterbedatumSterbedatum 8. Jänner 1795
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Offizier
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz von Hebenstreit, * 26. November 1747 Prag, † 8. Jänner 1795 (Hinrichtung) Wien, Offizier, Sohn des 1746 von Augsburg nach Prag gezogenen Peter von Hebenstreit (später Präses der philosophischen Fakultät der Karls-Universität).

Biografie

Studierte ab 1763 an den Universitäten Prag und Wien. Avancierte nach seinem Eintritt in das kaiserliche Heer (1768) bis zum Platz-Oberstleutnant in Wien (1791). Er galt als Haupt der Verschwörung der Jakobiner, wurde wegen Hochverrats verhaftet und auf dem Glacis vor dem Schottentor öffentlich hingerichtet. Schrieb das Epos "Homo Hominibus" (ein politisches Lehrgedicht).

Hebenstreitplatz

Werke


Literatur