Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Lackner, Franziska
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Lackner, Ninni
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26658
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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14. Juni 1897
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GeburtsortOrt der Geburt
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Brunn, Mähren (Brno, ČR)
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SterbedatumSterbedatum
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15. Jänner 1975
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Schuldirektorin, Heimatkundlerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 26.09.2018 durch WIEN1.lanm09bum
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Lackner Franziska („Ninni"), * 14. Juni 1897 Brunn, Mähren (Brno, ČR), † 15. Jänner 1975 Wien 18, Staudgasse 20, Schuldirektorin, Heimatkundlerin.
Biografie
Wirkte nach Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt an Volks- und Hauptschulen, wurde 1936 wegen des „Doppelverdienergesetzes" zwangspensioniert und war 1946-1950 Referentin für Denkmal- und Stadtbildpflege im Kulturamt der Stadt Wien. In Gemeinschaft mit Hans Pemmer, dessen langjährige Mitarbeiterin und Weggefährtin sie war, veröffentlichte sie 1935 das Werk "Der Wiener Prater einst und jetzt". Zahlreiche Aufsätze von Lackner erschienen im Amtsblatt der Stadt Wien, in den Wiener Geschichtsblättern sowie in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften; 1947 erschien "Der Döblinger Friedhof". Lackner arbeitete intensiv am Aufbau des Pratermuseums und an der Übersiedlung der Sammlung aus der Wohnung Pemmers ins Planetarium mit, ebenso war sie 1964-1972 am Aufbau des Gastronomischen Museums beteiligt.
Literatur
- Felix Czeike: Ninni Lackner †. In: Wiener Geschichtsblätter. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien, 30 (1975), S. 164