Fred Zinnemann

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Namensgeber/in

Erinnerungszeichen

Siehe auch

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Zinnemann, Fred
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname	Zinneman, Fred; Zinnemann, Alfred
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	37890
GNDGemeindsame Normdatei	117005398
Wikidata	Q55420
GeburtsdatumDatum der Geburt	29. April 1907
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	14. März 1997
SterbeortSterbeort	London
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Preis der Amerikanischen Akademie der Filmkunst
• Oscar: Dokumentar-Kurzfilm (Verleihung: 1951, Übernahme: 1952)
• Oscar: Beste Regie (Verleihung: 1953, Übernahme: 1954)
• Golden Globe: Beste Regie (Verleihung: 1953, Übernahme: 1954)
• Oscar: Beste Regie (Verleihung: 1966, Übernahme: 1967)
• Golden Globe: Beste Regie (Verleihung: 1966, Übernahme: 1967)
• Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Gold (Verleihung: Juni 1976)
• Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 11. April 1979)

• Fred-Zinnemann-Platz

• Fred-Zinnemann-Gedenktafel

• Fred-Zinnemann-Gedenktafel

Fred Zinnemann, * 29. April 1907 Wien, † 14. März 1997 London, Filmregisseur. Geboren im dritten Bezirk Wiens, absolvierte er 1927 eine Kameraausbildung, 1928 ging er nach Berlin, 1929 nach Hollywood. 1936 wurde er US-Staatsbürger. 1938 erhielt er den Oscar für einen Kurzfilm über Ignaz Semmelweis, 1951 vier Oscars für den Film "12 Uhr Mittags". Weitere Filme waren unter anderem: "Verdammt in alle Ewigkeit" (1953) oder "Der Schakal" (1973). Fred-Zinnemann-Platz

Weblinks

Wikipedia: Fred Zinnemann

Literatur

• Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9.Auflage 2014, S. 96