Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Baravalle-Brackenburg, Friedrich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. techn, ao. Professor, Dipl. Ing.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3135
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. Dezember 1905
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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29. August 1978
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Statiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Friedrich Baravalle-Brackenburg, * 21. Dezember 1905 Wien, † 29. August 1978 Wien 16, Kollburggasse 6-10, Statiker. Nach Studium an der Technischen Hochschule Wien (bei Sauger, Oerley und anderen; Dipl.-Ing. 1928, Dr. techn. 1931) Zivilingenieur für Bauwesen (1934) und Eintritt ins Wiener Stadtbauamt (1935). Nach dem Zweiten Weltkrieg Zivilingenieur, ab 1951 ao. Professor an der Akademie der bildenden Künste (Leitung des Instituts für Statik, Stahlbeton-, Stahl- und Leichtbau ab 1958). Wurde durch seine Entwürfe und Planungen für die Wiener Stadthalle und zahlreiche andere Großbauten bekannt. Seine wichtigste wissenschaftliche Veröffentlichung ist die „Praktische Statik" (gemeinsam mit seinem Lehrer Rudolf Sauger); er verfaßte vier weitere Bücher und über 200 kleinere Beiträge für Fachzeitschriften. Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse (1963), Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold (1972), Baurat.
Quellen
Literatur
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 19.12.1970