Friedrich Fischer (Historiker)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fischer, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Freiherr von
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19560
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Juni 1826
GeburtsortOrt der Geburt Semlin, Slawonien (Zemun)
SterbedatumSterbedatum 19. April 1907
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Feldmarschall-Leutnant, Historiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.10.2018 durch WIEN1.lanm09bum
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Fischer (1881 Freiherr von), * 17. Juni 1826 Semlin, Slawonien (Zemun), † 19. April 1907 Wien, Feldmarschall-Leutnant (1878), Historiker.

Biografie

Wurde nach Absolvierung der Theresianischen Militärakademie 1850 dem Generalstab zugeteilt, war 1866 Generalstabschef beim Festungskommando Krakau, wurde nach dem Krieg Vorstand des Büros für Kriegsgeschichte in Wien (Herausgeber der Werke "Der Krieg in Italien 1859" [drei Bände, 1872] und "Österreichs Kämpfe im Jahr 1866" [fünf Bände, 1867-1869]) und 1874 Kommandant der Kriegsschule (zu den Absolventen unter seinem Kommando gehörten Conrad von Hötzendorf, Kövess und andere).

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1966