Friedrich Hecht

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hecht, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Langrenus, Manfred
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6669
GNDGemeindsame Normdatei 105788058
Wikidata Q1459557
GeburtsdatumDatum der Geburt 3. August 1903
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 8. März 1980
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Chemiker, Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Fritz-Pregl-Preis (Verleihung: 26. März 1938)


Friedrich Hecht, * 3. August 1903, † 8. März 1980 Wien (Döblinger Friedhof), Chemiker. Studierte an der Universität Wien Chemie (Dr. 1928) und wurde Assistent am II. Chemischen Institut, an dem er entscheidend an der Entwicklung der Mikromineralanalyse mitwirkte. Nach Habilitation (1941) wurde Hecht 1943 an die Technische Hochschule Graz berufen (Lehrkanzel für Mikrochemie und Geochemie), kehrte 1950 an die Universität Wien zurück und war 1959-1973 Ordinarius und Vorstand des Analytischen Instituts (Meteoritenanalyse). Hecht veröffentlichte rund 150 wissenschaftliche Publikationen (auch Uranforschung). Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Unter dem Pseudonym Manfred Langrenus veröffentlichte er utopische Romane.


Literatur

  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 28. 7. 1973