Friedrich Josef Friedländer

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Friedrich Josef Friedländer (1825-1901)
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Friedländer, Friedrich Josef
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Ritter
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27012
GNDGemeindsame Normdatei 116797061
Wikidata Q772701
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Jänner 1825
GeburtsortOrt der Geburt Kohljanowitz bei Kuttenberg, Böhmen (Uhlířské Janovice, Tschechische Republik
SterbedatumSterbedatum 13. Juni 1901
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 24.09.2024 durch WIEN1.lanm09lue
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes Friedrich Josef Friedlaender.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Friedrich Josef Friedländer (1825-1901)
  • 5., Matzleinsdorfer Straße = Wiedner Hauptstraße 22 =106 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Josef Friedländer (1889 Ritter von Malheim), * 10. Jänner 1825 Kohljanowitz bei Kuttenberg, Böhmen (Uhlířské Janovice, Tschechische Republik; Israelitische Kultusgemeinde, römisch-katholische Taufe 30. Juni 1846 Wien, Am Hof), † 13. Juni 1901 Wien 5, Matzleinsdorfer Straße 22 = Wiedner Hauptstraße 106 („Zur Sonne" [seine Gattin war Mitbesitzerin des Hauses]; Zentralfriedhof), Genremaler, Gattin (1855 Schottenkirche) Maria Thekla Wacek (1861 von Calic, gestorben am 13.12.1893). Studierte ab 1844 an der Akademie der bildenden Künste (bei Waldmüller) und unternahm Studienreisen nach Deutschland, Italien und Frankreich. Wandte sich von der Historien- der Genremalerei zu (Szenen des Wiener Volkslebens); 1866 Mitglied der Akademie.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Morgenblatt der Neuen Freien Presse, 15.06.1901