Friedrich Slezak

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Slezak, Friedrich
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. phil., Dr. phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  415
GNDGemeindsame Normdatei 115646692X
Wikidata Q59653752
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Februar 1919
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 12. Jänner 1993
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mittelschulprofessor, Lektor, Privatgelehrter
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Bernardgasse 7 (Geburtsadresse)
  • 10., Battiggasse 49 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Slezak Friedrich, * 4. Februar 1919 Wien 7, Bernardgasse 7, † 12. Jänner 1993 Wien 10, Battiggasse 49, Mittelschulprofessor, Lektor, Privatgelehrter.

Biografie

Nach Studium an den Universitäten Wien (Geschichte, Geographie, Englisch, Ungarisch; Lehramtsprüfung Mag. phil. 1941, Dr. phil. 1948) und London (Certificate 1949) war Slezak 1952-1958 Honorardozent am Pädagogischen Institut der Stadt Wien, übernahm 1964-1974 einen Forschungsauftrag (Entwicklung der Wiener Donaulandschaft) und arbeitete 1975-1979 als Lektor im eisenbahnhistorischen Fachverlag seines Bruders Josef Otto Slezak. Verschiedene wissenschaftliche Publikationen (darunter Ottakringer Arbeiterkultur an zwei Beispielen: Alfons Petzold und Franz Schütze, 1982; Beethovens Wiener Originalverleger, 1987 [FB17]). Sein der Wissenschaft gewidmetes Leben schloss er mit dem Wunsch, seinen Leichnam der wissenschaftlichen Forschung zu überlassen.

Literatur

  • Who is who in Österreich. Zug: Who is who, Verl. für Personalenzyklopädien 1979