Friedrich von Flotow

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Flotow, Friedrich von
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Freiherr
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	21658
GNDGemeindsame Normdatei	118691929
Wikidata	Q155425
GeburtsdatumDatum der Geburt	26. April 1812
GeburtsortOrt der Geburt	Teutendorf, Mecklenburg
SterbedatumSterbedatum	24. Jänner 1883
SterbeortSterbeort	Darmstadt
BerufBeruf	Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

• 19., Agnesgasse 9 (Wohnadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Friedrich Freiherr von Flotow, * 26. April 1812 Teutendorf, Mecklenburg, † 24. Jänner 1883 Darmstadt, Komponist.

Biografie

Seine bekannteste Oper, "Martha" (Der Markt zu Richmond), die er in Wien komponierte, kam am 25. November 1847 im Kärntnertortheater zur Uraufführung; es folgten Erstaufführungen im Theater an der Wien (17. April 1873), im Ringtheater (3. März 1874) und in der Volksoper (30. September 1904). Die Oper "Alessandro Stradella" wurde erstmals am 30. August 1845 im Theater an der Wien und wenig später (9. September 1845) im Kärntnertortheater aufgeführt. 1868-1880 lebte Flotow in einem Landhaus in Sievering (19, Agnesgasse 9). Flotowgasse.

Literatur

• Anton Bauer: Opern und Operetten in Wien. Verzeichnis ihrer Erstaufführungen in der Zeit von 1629 bis zur Gegenwart. Graz [u.a.]: Böhlaus Nachfolger 1955
• Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990, S. 42
• Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 192
• Kurt Dieman-Dichtl: Musik in Wien. Wien [u.a.]: Molden 1970, S. 20
• Robert Stockhammer: Friedrich von Flotows Beziehungen zu Wien. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ) 17 (1962), S. 175 ff.
• Hans Markl: Kennst du alle berühmten Gedenkstätten Wiens? Wien [u.a.]: Pechan 1959 (Perlenreihe, 1008)