Fritz Bayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bayer, Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil., o. Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4953
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Mai 1900
GeburtsortOrt der Geburt Ritzendorf, Steiermark
SterbedatumSterbedatum 22. Februar 1984
SterbeortSterbeort Schwechat
BerufBeruf Chemiker, Techniker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.11.2024 durch WIEN1.lanm09ua2
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Neustiftgasse 66
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich


Fritz Bayer, * 12. Mai 1900 Ritzendorf, Steiermark, † 22. Februar 1984 Schwechat, Chemiker, Techniker.

Biografie

Nach Studium an der Grazer Universität (Chemie; Dr. phil. 1928) arbeitete Bayer 1929 bis 1934 als Assistent bei Professor Robert Müller an der Montanistischen Hochschule in Leoben (Mitarbeiter an Müllers „Allgemeine technische Elektrometallurgie", 1932), dann 1934 bis 1938 in den Vereinigten Aluminiumwerken Lautawerk. 1939 habilitierte er sich in Leoben und leitete dort 1941/1942 die beiden Chemischen Institute 1942 wurde Bayer als ordentlicher Professor an die Technische Hochschule Wien berufen (Nachfolger von Paweck als Vorstand des Instituts für Technische Elektrochemie). Von seinen zahlreichen Publikationen ist das Werk „Gasanalyse" am bekanntesten geworden.

Literatur

  • Österreichische Hochschulzeitung. Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft 6 (1980)
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 09.05.1970
  • 150 Jahre Technische Hochschule in Wien 1815 - 1965. Im Auftrag des Professorenkollegiums hg. von H. Sequenz. Band 2: Bauten und Institute, Lehrer und Studenten. Wien: Selbstverlag 1965, S. 503 f.
  • Joseph Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925 - lfd.