Fritz Feldner

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Feldner, Fritz
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16301
GNDGemeindsame Normdatei 130147834
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. September 1892
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 26. Juli 1965
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kabarettist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Kolingasse 17 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Fritz Feldner, * 8. September 1892, † 26. Juli 1965 Wien 9, Kolingasse 17, Kabarettist, Gattin Dr. Ruth Schopenhauer, Theaterwissenschaftlerin. Begründete 1958 das Kabarett „Gustobrettl", war Mitarbeiter beim „Wiener Werkel" und lieferte Beiträge zur Hörfunksendung „Der Watschenmann". 1960 schrieb er „Wunderliches Werbarium", 1962 „Wiener Originale und andere nicht ganz Normale", posthum erschien 1966 „Mundwerk hat goldenen Boden".

Quellen

Literatur

  • Hans Pemmer / Ninni Lackner: Die Währinger Straße. Ein Spaziergang von der Votivkirche zur Volksoper. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Heimatmuseums Alsergrund 1968 (Beiträge zur Heimatkunde des IX. Wiener Gemeindebezirks, 3), S. 61