Fuchsenfeldhof

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Der Fuchsenfeldhof (1963)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1922
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Hermann Aichinger, Heinrich Schmid
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28478
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Zwischenkriegszeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 9.08.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BildnameName des Bildes Fuchsenfeldhof.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Der Fuchsenfeldhof (1963)
  • 12., Längenfeldgasse 68
  • 12., Aßmayergasse 63
  • 12., Karl-Löwe-Gasse 17-19
  • 12., Murlingengasse 32-34

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48° 10' 38.75" N, 16° 20' 23.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Fuchsenfeldhof (12., Längenfeldgasse 68, Karl-Löwe-Gasse [ursprünglich Neuwallgasse] 17-19, Aßmayergasse 63, Murlingengasse 32-34), städtische Wohnhausanlage (452 Wohnungen, ursprünglich 481 Wohnungen), erbaut 1922-1925 von Hermann Aichinger und Heinrich Schmid. Die weitgehend "romantische" Anlage weist konsequente Blockrandverbauung auf. Hier befinden sich die ältesten Gemeinschaftseinrichtungen, die von der sozialdemokratischen Gemeindeverwaltung geschaffen wurden. Der Fuchsenfeldhof bildet mit dem gegenüberliegenden Edmund-Reismann-Hof eine architektonische Einheit.

Fuchsenfeldhof: Planschbecken im Innenhof
Kinderplanschbecken im Fuchsenfeldhof: Kinderplanschbecken im Innenhof des Fuchsenfeldhofes mit Nilpferdplastiken.

Quellen

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. – 12. Bezirk. Salzburg: Residenz 1990, S. 321
  • Günther Berger: Kommunalwohnbau in Wien von 1919 bis 1933. In: Wiener Kunsthefte 7-8 (1981), S. 104, S. 107
  • Josef Bittner: Die Neubauten der Gemeinde Wien. Teil 2: Kunst und Kunstgewerbe in den Neubauten der Stadt Wien. Wien: Gerlach 1930 (Die Quelle, Mappe 15), Taf. 4, S. 35
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 150
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 343
  • Wolfgang Mayer: XII. Meidling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1984 (Wiener Bezirkskulturführer, 12), S. 43
  • Heinrich Schmid / Hermann Aichinger: Entwürfe und ausgeführte Bauten. Wien [u.a.]: Elbemühl 1931 (Wiener Architekten), S. 13 ff.
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002 S. 279

Weblinks