Fuchshaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Familie Fuchs
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28482
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 23

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Fuchshaus (3, Landstraßer Hauptstraße 23). Zwischen 1765 und 1912 befand sich das Gebäude ununterbrochen im Besitz von Angehörigen der Familie Fuchs. Der Garten reichte bis zum Donaukanalsteilrand. In diesem Haus hatte Dr. Karl Lueger seine Rechtsanwaltskanzlei. 1898 wurde der vordere Gartenteil in einen Radfahrplatz und eine Radfahrschule umgewandelt. In den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg kam es zur Umgestaltung des ganzen Stadtviertels (Esteplatzviertel). Das Areal des Hauses wurde in den Komplex des 1912 von Architekt Leopold Fuchs im Auftrag der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft errichteten Neubaus Weyrgasse 6-8 (zu Nummer 6 gehört Czapkagasse 10, zu Nummer 8 Landstraßer Hauptstraße 23-25) einbezogen.

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44), S. 43