Günter Haiden

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Haiden, Günter
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Dipl.-Ing.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	36298
GNDGemeindsame Normdatei	129182419
Wikidata	Q1560536
GeburtsdatumDatum der Geburt	21. Juni 1926
GeburtsortOrt der Geburt	Wald am Arlberg
SterbedatumSterbedatum	30. August 2004
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Politiker, Forstingenieur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)	NSDAP, SPÖ
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
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BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Funktionär des Verbandes Sozialistischer Studenten (1946 bis 1956)
Mitglied des Gemeinderates von Aflenz-Kurort (1960 bis 1962)
Zentralsekretär d. Gewerkschaft d. Arbeiter in d. Land- u. Forstwirtschaft (1962 bis 1972)
Bezirksvorsteher-Stellvertreter 18. Bezirk (SPÖ) (20.11.1964 bis 11.07.1974)
Kommerzieller Direktor der Österreichischen Bundesforste (26.05.1972 bis 1974)
Staatssekretär im Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (08.07.1974 bis 30.09.1976)
3-07 Abgeordneter zum Nationalrat : 1975-11-04 [Beginn] - 1983-05-31 [Ende] (04.11.1975 bis 31.05.1983)
Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft (01.10.1976 bis 16.06.1986)

Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich (Übernahme: 29. Jänner 1980)
GrK d dän DO
GrK d sp.IsO
GrVK/St
Schult/B d d VO

Günter Haiden, * 21. Juni 1926 Wald am Arlberg, † 30. August 2004 Wien, Politiker; Forstingenieur