Gasthaus Matouschek

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30149
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 4.06.2017 durch DYN.krabina
  • 21., Schloßhofer Straße
  • 21., Freytaggasse

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Gasthaus Matouschek (21, Ecke Schlosshofer Straße/Freytaggasse, gegenüber dem Café Fichtl).

Die am Beginn des 20. Jahrhunderts eröffnete gutbürgerliche Gaststätte entwickelte sich zum Stammlokal der Floridsdorfer Prominenz (Anderer, Bretschneider, Lötsch, Süd und andere), war aber auch Sitz zahlreicher Vereine, darunter des „Arbeiter-Sängerbunds Donaufeld" (gegründet 1888, älteste politische Arbeiterorganisation in Floridsdorf) und des Gesangvereins „Harmonie". 1938-1945 war das Gasthaus Parteilokal der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP). Nach dem Abbruch des Hauses (1975) wurde an seiner Stelle ein Personalwohnhaus der Gemeinde Wien errichtet.

Literatur

  • Hinkel / Landsmann: Floridsdorf von A-Z. 1997, S. 130