Gedenktafel und Obelisk der Roten Armee zur Zerstörung der Rotundenbrücke

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Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status entfernt
Gewidmet
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1946
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1955
Stifter*inStifterin oder Stifter  Sowjetunion
Art des/der Stifter*inArt der Stifter*in oder des Stifters  Andere Staaten
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug Kampfort
Bezirk 2
Historischer Bezug Nationalsozialismus
Thema der Erinnerung Befreiung
Gruppe Alliierte und widerständige Soldaten
Geschlechtsspezifik Beide
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  51633
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  POREM
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Letzte Änderung am 14.04.2021 durch DYN.krabina
  • 2., Rotundenbrücke

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48° 12' 21.36" N, 16° 23' 52.66" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Am 30. April 1946 wurde an der Rotundenbrücke im 2. Bezirk ein Obelisk aus Stein mit einer Gedenktafel aus Metall samt rotem Stern angebracht. Stifter der Tafel war die Sowjetunion. Ein Bild der Tafel ist in der Literatur abgebildet.[1] Die Tafel wurde wohl beim Neubau der Brücke 1955 entfernt.

Die Inschrift der Tafel lautete:

"Diese Brücke wurde von den
deutschen Faschisten im
Jahre 1945 zerstört.
Wiederhergestellt auf
Befehl des Marschals
der Sowjetunion Konew
durch die Pionierttruppe
der Roten Armee unter
Mitwirkung von Industrie-
unternehmen der
Republik Österreich."

Literatur

  • Rolf M. Urrisk-Obertynski: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt. Band 6: Die vier Alliierten 1945-1955. Graz: Weishaupt 2015, S. 355

Einzelnachweise

  1. Rolf M. Urrisk-Obertynski: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt. Band 6: Die vier Alliierten 1945-1955. Graz: Weishaupt 2015, S. 355.