Georg Haltmayer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Haltmayer, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.med.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2733
GNDGemeindsame Normdatei 1011573288
Wikidata Q18624459
GeburtsdatumDatum der Geburt 12. Dezember 1803
GeburtsortOrt der Geburt Hörbranz
SterbedatumSterbedatum 29. Oktober 1867
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Naturwissenschaftler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Gräberhain Waldmüllerpark
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.11.2023 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof
Grabstelle Gräberhain Waldmüllerpark, Nummer 57
  • 4., Argentinierstraße 39 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Georg Haltmayer, * 12. Dezember 1803 Hörbranz, Vorarlberg, † 29. Oktober 1867 Wien 4, Untere Alleegasse (Argentinierstraße) 39 (Matzleinsdorfer Katholischer Friedhof, Grabmal erhalten im Gräberhain Waldmüllerpark, Grabmal Nummer 57), Naturwissenschaftler.

Biografie

Studierte an der Universität Wien Philosophie und Medizin (Dr. med. 1835), wurde Assistent an der mineralogischen und zoologischen Lehrkanzel und ging anschließend nach Graz. 1858 kehrte er nach Wien zurück und war bis 1866 (Ruhestand) Direktor des Polytechnischen Instituts.

Quellen

Literatur

  • Die k. k. Technische Hochschule in Wien 1815-1915. Gedenkschrift. Hg. vom Professorenkollegium, redigiert von Joseph Neuwirth. Wien: Selbstverlag der k. k. Technischen Hochschule in Wien 1915
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.