Georg Klimt

Daten zur Person

Grunddaten

Bestattung

Adressen

Personen

Organisationen

Auszeichnungen

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Klimt, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	11620
GNDGemeindsame Normdatei	136070213
Wikidata	Q1505010
GeburtsdatumDatum der Geburt	21. November 1867
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	3. September 1931
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Ziseleur, Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Zentralfriedhof
Grabstelle	Gruppe 16B, Reihe 5, Nummer 19
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ	ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Klimt Georg, * 21. November 1867 Wien, † 3. September 1931 Wien (Zentralfriedhof), Ziseleur, Bildhauer. Erlernte ein Handwerk, besuchte 1889-1896 die Kunstgewerbeschule und machte sich dann selbständig; ab 1877 war er auf Ausstellungen vertreten. Er wurde Lehrer an der Kunstschule für Frauen und Mädchen. Schuf (teilweise nach Entwürfen seines Bruders Gustav, der ihm auch Aufträge vermittelte) dekorative Arbeiten, Treppengeländer und anderes, 1905 auch eine Silberkassette für Franz Joseph I.

Quellen

• Wiener Stadt- und Landesarchiv, Totenbeschreibamt, A1.21940/1931: Totenbeschaubefund, Grabanweisung: Klimt Georg

Literatur

• Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
• Waltraud Neuwirth: Wiener Keramik. Braunschweig: Klinkhardt & Biermann 1974
• Wien um 1900. Ausstellung veranstaltet vom Kulturamt der Stadt Wien, 5. Juni bis 30. August 1964. Wien: Selbstverlag 1964
• (Katalog zur Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien; 14)
• Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 3: Jugendstil (Symbolismus). Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1987, S. 22