Georg Kulka

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kulka, Georg
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Kulka, Georg Christoph
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30715
GNDGemeindsame Normdatei 116606916
Wikidata Q1493885
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1897
GeburtsortOrt der Geburt Weidling (Gemeinde Klosterneuburg, Niederösterreich)
SterbedatumSterbedatum 29. April 1929
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Lyriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kulka Georg (Christoph), * 5. Juni 1897 Weidling (Gemeinde Klosterneuburg, Niederösterreich), † (Selbstmord) 29. April 1929 Wien, Lyriker.

Bereits ab 1918 publizierte er Gedichte in expressionistischen Zeitschriften; 1920 erschien "Der Stiefbruder", 1921 "Requiem". Nach einer Auseinandersetzung mit Karl Kraus, der ihm vorwarf, Veröffentlichungen von J. Paul plagiiert zu haben, zog er sich aus dem literarischen Leben zurück. 1987 gab G. Sauder seine "Werke" heraus.

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001
  • H. Kreuzer / R. Döhl: Georg Kulka und J. Paul. In: Deutsche Vierteljahrsschrift 40 (1966)