George Enescu

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Enescu, George
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Enesco, Georges
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14287
GNDGemeindsame Normdatei 118684639
Wikidata Q77177
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. August 1881
GeburtsortOrt der Geburt Liveni-Virnov, Rumänien
SterbedatumSterbedatum 4. Mai 1955
SterbeortSterbeort Paris
BerufBeruf Komponist, Violinvirtuose
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Père Lachaise
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

George Enescu, * 19. August 1881 Liveni-Virnov, Rumänien, † 4. Mai 1955 Paris (Friedhof Père Lachaise), Komponist, Violinvirtuose. Studierte (ab 1888) in Wien bei Robert Fuchs und Joseph Hellmesberger und wohnte damals 4, Frankenberggasse 6 (Apfelgasse 8; Gedenktafel), studierte dann weiter in Paris (bei Jules Massenet und André Gédalge), wo er sich niederließ und seine Kompositionen unter der Namensform Georges Enesco veröffentlichte. Als Violinvirtuose bildete er Yehudi Menuhin aus. Enescu schrieb fünf Symphonien, eine Oper („Oedipe"), ein Violinkonzert, Klavierwerke und Kammermusik; am bekanntesten sind seine drei „Rumänischen Rhapsodien" (1901/1902).

Literatur

  • Helmut Kretschmer: Wiener Musikergedenkstätten. Wien: Jugend & Volk ²1990
  • Alfred Baumgartner: Der grosse Musikführer. Musikgeschichte in Werkdarstellungen. Band [5]:

Musik des 20. Jahrhunderts. Salzburg: Kiesel 1985