Gerhart Egger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Egger, Gerhart
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  31495
GNDGemeindsame Normdatei 135963435
Wikidata Q59528491
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Juli 1916
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 21. Juni 1990
SterbeortSterbeort Dürnstein, Niederösterreich
BerufBeruf Kunsthistoriker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  16. Juli 1990
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Dürnstein
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Direktor des Museums für Angewandte Kunst (1981 bis 1982)

Gerhart Egger, * 21. Juli 1916 Wien, † 21. Juni (nach anderen Quellen: 7. Juli) 1990 Dürnstein, Niederösterreich, Kunsthistoriker.

War 1968-1980 Leiter der Bibliothek und der Kunstblätter-Sammlung sowie 1981-1982 Direktor des Österreichischen Museums für angewandte Kunst und lehrte ab 1971 als Professor an der Hochschule für angewandte Kunst. Zu seinen zahlreichen wissenschaftlichen Veröffentlichungen gehörten "Geschichte der Architektur in Wien von der Renaissance zum Klassizismus" (1973) und "Kunst der Ostkirche“ (1977).

Literatur

  • Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personenlexikon Österreich. Wien: Verlagsgemeinschaft Österreich-Lexikon 2001