Gerhart Hetzel

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hetzel, Gerhart
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  13029
GNDGemeindsame Normdatei 124411304
Wikidata Q11301623
GeburtsdatumDatum der Geburt 24. April 1940
GeburtsortOrt der Geburt Neu-Werbaß
SterbedatumSterbedatum 29. Juli 1992
SterbeortSterbeort Salzburg
BerufBeruf Violinist, Musiker, Pädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst (Verleihung: 15. Jänner 1979)


Gerhart Hetzel, * 24. April 1940 Neu-Werbaß (ehemaliges Jugoslawien), † 29. Juli 1992 (Alpinunfall) Land Salzburg, Violinvirtuose, Pädagoge. Erhielt seine Ausbildung in Magdeburg, wurde 1958 Mitglied des Berliner Philharmonischen Orchesters beziehungsweise 1969 der Wiener Philharmoniker (1972 erster Konzertmeister); Professor an der Hochschule für Musik (1986).


Literatur

  • Clemens Hellsberg: Demokratie der Könige. Die Geschichte der Wiener Philharmoniker. Wien: Kremayr und Scheriau / Zürich: Schweizer Verlagshaus / Mainz: Musikverlag Schott 1992