Gertrude Rakovsky

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rakovsky, Gertrude
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44503
GNDGemeindsame Normdatei 130130745
Wikidata Q59653276
GeburtsdatumDatum der Geburt 5. Juni 1923
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 2. Mai 2002
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage-NG
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 22.03.2023 durch WIEN1.lanm09p13
BestattungsdatumDatum der Bestattung  14. Mai 2002
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 80, Reihe 11, Nr. 41

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Förderungspreis des Wiener Kunstfonds (Verleihung: 1963)
  • Stipendium des Bundesministeriums für Unterricht (Verleihung: 1967)


Gertrude Rakovsky, * 5. Juni 1923 Wien, † 2. Mai 2002 Wien. Schriftstellerin.

Biographie

Bereits während ihres Studiums der Sprachtechnik und Rezitation hielt sie öffentliche Vortragsabende, die sie der Lyrik damals noch vielfach unbekannter Autoren widmete. Ab 1950 war sie selbst schriftstellerisch tätig.

Quellen

Literatur

Gertrude Rakovsky im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


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