Geßlgasse

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Park-Kino (23., Geßlgasse 4). Park Kino 1931 und nach dem Brand 1966.
Daten zum Objekt
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48° 8' 55.97" N, 16° 16' 6.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Geßlgasse (23, Mauer), benannt (19. Mai 1954 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Pfarrer von Mauer (1923-1940) Monsignore Franz Geßl (1883-1948), der den Umbau der Pfarrkirche durchgeführt hat; Geßl war Päpstlicher Ehrenkämmerer.

Seit 19. Jänner 1866 Kirchengasse, vorher Straße, so von der Kirchen ins Gebürg gehet (Urbar 1709, fol. 131), Kirchengasse (1737), Bäckengasse (Urbar 1841) und Kirchengasse (1843).