Giulietta Guicciardi

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Guicciardi, Giulietta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Julie von Gallenberg
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Gräfin
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  28925
GNDGemeindsame Normdatei 136357261
Wikidata Q85760
GeburtsdatumDatum der Geburt 23. November 1784
GeburtsortOrt der Geburt Przemyśl
SterbedatumSterbedatum 22. März 1856
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 10.07.2024 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Währinger Allgemeiner Friedhof
Grabstelle Gräberhain Währinger Park

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Giulietta Gräfin Guicciardi (verheiratet auch Julie Gräfin von Gallenberg) , * 23. November 1784 Przemyśl, Galizien, † 22. März 1856 Wien (Währinger Allgemeiner Friedhof), Gatte Wenzel Graf Gallenberg.

Biografie

Musikalisch sehr begabt, wurde sie, nachdem sie im Haus ihrer Verwandten Therese Brunsvick mit Ludwig van Beethoven zusammengetroffen war, dessen Schülerin und nahm in dessen Leben eine besondere Stellung ein. Beethoven widmete ihr die "Mondschein-Sonate".

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.