Gottfried Friton

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Friton, Gottfried
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  61344
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. Juni 1824
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 27. Dezember 1904
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Komponist, Arrangeur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone (Verleihung: 1876)


Gottfried Friton, * 10. Juni 1824 Wien, † 27. Dezember 1904 Wien, Arrangeur, Komponist.

Friton war Militärkapellmeister des Infanterieregiment Nr. 6 (1851-1878), Komponist von Tänzen und Potpourris und Arrangeur von Werken von u. a. Johann Strauss Sohn und Carl Michael Ziehrer.

Literatur

  • Max Schönherr: Carl Michael Ziehrer. Sein Werk, sein Leben, seine Zeit. Wien 1974, S. 727.
  • Emil Rameis: Die Österreichische Militärmusik - Von ihren Anfängen bis zum Jahre 1918. Erg. u. bearb. V. Eugen Brixel. 2. unveränderte Aufl. Tutzing 1978, S. 166.
  • Eugen Brixel/Gunther Martin/Gottfried Pils: Das ist Österreichs Militärmusik. Von der "Türkischen Musik" zu den Philharmonikern in Uniform. Graz [u. a.]: Styria 1982, S. 327.