Graben 27

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner Maximilian Albrecht Geyer
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  37233
GNDGemeindsame Normdatei
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Graben 27
  • Nr.: 588 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 615 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 656 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


Graben 27 (Konskriptionsnummer 615).


Haus Stadt 615

Das Gebäude Graben 27 wird urkundlich (Kaufurkunde) das erste Mal 1451 erwähnt. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel gelangte es unter anderem in den Besitz von Maximilian Albrecht Geyer, Herr von Osterberg, Herr auf Wolfsberg, Kirchberg, Hainberg und Thomasdorff. 1876 wurde das Haus nach vielfachem Besitzerwechsel abgebrochen.


Der Neubau Graben Nummer 27

Nachdem das Haus Stadt 615 abgerissen worden war, wurde das gegenwärtige Haus Graben Nummer 27 erbaut, das in den Besitz der Ersten österreichischen Sparkasse überging. 1921 wurde es von der Allgemeinen Kredit- und Garantiebank Kompass, 1936 von der Versicherungsanstalt der österreichischen Bundesländer erworben, die während der nationalsozialistischen Zeit sich in Ostmark Versicherungs A.G. umbenannte, heute aber wieder ihren alten Titel führt.


Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 1. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 130-132