Graziella Hlawaty

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hlawaty, Graziella
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  44344
GNDGemeindsame Normdatei 120093340
Wikidata Q15451006
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. Februar 1929
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 20. Dezember 2012
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Südwestfriedhof
Grabstelle Gruppe 31, Reihe 9, Nr. 18

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Würdigungspreis des Landes Niederösterreich (Übernahme: 1987)


Graziella Hlawaty, * 2. Februar 1929 Wien, † 20. Dezember 2012 Wien, Schriftstellerin.

Biographie

Graziella Hlawaty verbrachte ihre Vorschulzeit bei ihrer Großmutter in Triest. 1936 kehrte sie nach Österreich zurück und ging zunächst in Tulln in die Volksschule. 1948 maturierte sie an einem Realgymnasium in Wien. Danach begann sie ein Studium der Theaterwissenschaft (nicht abgeschlossen) und arbeitete nebenbei in einer Buchhandlung. 1956 emigrierte sie nach Schweden, wo sie Gelegenheitsjobs ergriff, um den Lebensunterhalt für ihre schriftstellerische Tätigkeit zu verdienen. Ab 1984 lebte Graziella Hlawaty als freie Schriftstellerin in Wien. Ihr Oeuvre umfasst Romane, Kurzprosa, Lyrik, Hörspiele sowie Übersetzungen aus dem Schwedischen.

Quellen

Literatur

Weblinks


Graziella Hlawaty im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.