Grete Horowitz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Horowitz, Grete
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Körber, Grete
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7355
GNDGemeindsame Normdatei 116296062
Wikidata Q59653227
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. April 1895
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 21. Oktober 1950
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Klavierpädagogin, Schriftstellerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung  27. Oktober 1950
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grete Horowitz, geborene Körber, * 11. April 1895 Wien, † 21. Oktober 1950 Wien (Zentralfriedhof), Klavierpädagogin, Schriftstellerin. Veröffentlichte Gedichte (voll gefühlstiefer Bekenntnisse und Ausdruck naturverbundener Daseinsfreude) und Aphorismen; „Zeitliches und Ewiges" (1936), „Weg und Wanderschaft" (1938).

Literatur

  • Harry Zohn: "...ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur...". Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986