Grete Rader-Soulek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Rader-Soulek, Grete
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Soulek, Margarethe
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Mag. art
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  58812
GNDGemeindsame Normdatei 119307669
Wikidata Q1546009
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. November 1920
GeburtsortOrt der Geburt
SterbedatumSterbedatum 14. Dezember 1997
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Textilkünstlerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
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RessourceUrsprüngliche Ressource 
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BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Grete Rader-Soulek (eigentlich Margarethe Soulek), * 4. November 1920, † 14. Dezember 1997, Textilkünstlerin.

Biografie

Grete Rader-Soulek studierte an der Hochschule für angewandte Kunst, an der Oswald Haerdtl einer ihrer Lehrer war. Von 1947 bis 1959 unterrichtete sie an der Modeschule der Stadt Wien in Hetzendorf.

Dem Lehrkörper der Hochschule für Angewandte Kunst gehörte sie von 1959 bis 1989 an. 1968 wurde sie außerordentliche, 1976 ordentliche Professorin. Sie stand der Meisterklasse für dekorative Gestaltung und Textil vor (ab 1985: Meisterklasse für Tapisserie), außerdem leitete sie von 1975 bis 1983 den Lehrgang für Gobelintechnik. Grete Rader-Soulek arbeitete auch als Malerin und beschäftigte sich mit Möbel- und Spielzeuggestaltung.

Quelle

  • Biografiensammlung der Wienbibliothek im Rathaus

Literatur

  • Ilse Korotin: BiografiA. Lexikon österreichischer Frauen. Band 3 P−Z. Wien [u. a.]: Böhlau 2016

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