Griesingergasse

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48° 12' 16.33" N, 16° 16' 26.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Griesingergasse (14, Hütteldorf), benannt (12. Mai 1920 Stadtrat; Neufestlegung des Verlaufs: 29. Februar 1928 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem deutschen Psychiater und Neurologen Dr. Wilhelm Griesinger (* 29. Juli 1817 Stuttgart; † 26. Oktober 1868 Berlin).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929