Gustav Adolf Raupenstrauch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Raupenstrauch, Gustav Adolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Raupenstrauch, Gustav
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.phil.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  33053
GNDGemeindsame Normdatei 138999775
Wikidata Q18223613
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. Juni 1859
GeburtsortOrt der Geburt Bistritz [Bistrita], Siebenbürgen
SterbedatumSterbedatum 21. April 1943
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Apotheker, Chemiker, Erfinder
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 3. Juli 1929)

Gustav Adolf Raupenstrauch (*21. Juni 1859 Bistritz [Bistrita], Siebenbürgen, † 21. April 1943 Wien; Zentralfriedhof). Apotheker, Chemiker, Erfinder des Lysols (Voraussetzung für modernes Desinfektionswesen) und Förderer der Hygiene. Studierte an der Wiener Universität Pharmazie und Naturwissenschaften (Dr. phil. 1886), wandte sich zunächst der wissenschaftlichen Laufbahn, dann jedoch der chemischen Industrie zu und wurde Leiter der Wiener Niederlassung einer Hamburger Firma.

Adolf-Raupenstrauch-Gasse

Literatur

  • Deutsche Apotheker-Biographie 46 (Stuttgart 1978), S. 517
  • Deutsche Apotheker Zeitung 58 (1943), S. 248
  • Deutsche Apotheker Zeitung 99 (1959), S. 584
  • Neues Wiener Tagblatt. Wien 25.04.1943, S. 8
  • Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 17.06.1959

Weblinks

Wikipedia: Gustav Raupenstrauch