Gustav Barbarini

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Barbarini, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  3173
GNDGemeindsame Normdatei 1036741354
Wikidata Q42297788
GeburtsdatumDatum der Geburt 17. Juni 1840
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 16. Mai 1909
SterbeortSterbeort Hinterbrühl bei Mödling
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Hinterbrühl
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Barbarini, *17. Juni 1840 Wien, † 16. Mai 1909 Hinterbrühl bei Mödling (Friedhof Hinterbrühl), Landschaftsmaler, Sohn des Franz Barbarini. Studierte an der Akademie der bildenden Künste (1857) und nahm an Ausstellungen des Österreichischen Kunstvereins teil (ab 1887); seine Motive wählte er aus dem Wienerwald und den Österreichischen Gebirgsländern. Versteigerung des Nachlasses im Dorotheum (1911).

Quellen

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Band 1: A-F. Wien: Selbstverlag 1972