Gustav Freytag (Schriftsteller)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Freytag, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26681
GNDGemeindsame Normdatei 118535455
Wikidata Q58811
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. Juli 1816
GeburtsortOrt der Geburt Kreuzburg
SterbedatumSterbedatum 30. April 1895
SterbeortSterbeort Wiesbaden
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Freytag, * 13. Juli 1816 Kreuzburg, † 30. April 1895 Wiesbaden, Schriftsteller. Freytag war 1839-1844 als Dozent für deutsche Literatur in Breslau tätig, wirkte dann aber als freier Schriftsteller (1848-1870 auch Mitherausgeber der Zeitschrift „Die Grenzboten"); besonders bekannt wurden seine Werke „Soll und Haben" (1855), „Bilder aus der deutschen Vergangenheit" (1859-1867) und „Die verlorene Handschrift" (1864). Freytaggasse.


Quellen