Gustav Tschermak-Seysenegg

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Gustav Tschermak-Seysenegg, um 1910
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Tschermak-Seysenegg, Gustav
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Seysenegg, Gustav Tschermak von
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof., Edler
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  249
GNDGemeindsame Normdatei 117431613
Wikidata Q78843
GeburtsdatumDatum der Geburt 19. April 1836
GeburtsortOrt der Geburt Littau, Mähren
SterbedatumSterbedatum 14. Mai 1927
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Mineraloge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle Gruppe MO, Nummer 90
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab
BildnameName des Bildes Gustav Tschermak.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Gustav Tschermak-Seysenegg, um 1910
  • 19., Anastasius-Grün-Gasse 52 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gustav Tschermak-Seysenegg, * 19. April 1836 Littau, Mähren, † 14. Mai 1927 Wien 18, Anastasius-Grün-Gasse 52 (Döblinger Friedhof), Mineraloge.

Petrographischer Professor an der Universität Wien (1873-1906), Begründer der "Mineralogischen Mitteilungen" [1871]).

Gustav-Tschermak-Gasse, Tschermak-Seysenegg-Denkmal (1, Universität).

Literatur

  • Ludwig Eisenberg: Das geistige Wien. Künstler- und Schriftsteller-Lexikon, Mittheilungen über Wiener Architekten, Bildhauer, Bühnenkünstler, Graphiker, Journalisten, Maler, Musiker und Schriftsteller. Wien: Daberkow 1889-1892
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk. Band 2 (L-Z) 1966, S. 2
  • Lebendige Stadt. Almanach. Wien Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 10 (1963)
  • Bernhard Fritscher: Mineralogie und Kultur im Wien der Donaumonarchie - Zu Leben und Werk Gustav Tschermaks. In: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt 1 (2004), S. 67-75

Weblinks