György Bessenyei

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Denkmal von György Bessenyei im Weghuberpark
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bessenyei, György
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  30263
GNDGemeindsame Normdatei 119268221
Wikidata Q794046
GeburtsdatumDatum der Geburt 1747
GeburtsortOrt der Geburt Bercel, Ungarn
SterbedatumSterbedatum 24. Februar 1811
SterbeortSterbeort Pusztakovácsi, Ungarn
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
BildnameName des Bildes Denkmal Bessenyei 1.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Denkmal von György Bessenyei im Weghuberpark

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

György Bessenyei, * 1747 Bercel (Ungarn), † 24. Februar 1811 Pusztakovácsi (Ungarn), Schriftsteller.

Biografie

György Bessenyei war Angehöriger der Ungarischen Garde in Wien (Trautsonpalais, Gedentkafel 7, Neustiftgasse 2) und Erneuerer der ungarischen Literatur. Er propagierte in Flugschriften ein philospohisch-kulturelles Programm in Anlehnung an die westeuropäische (vor allem französische) Aufklärung; seine dramatischen Werke sind vom französischen Klassizismus beeinflusst.

Er schrieb unter anderen Ágis tragdiája (Die Tragödie des Agis) und Tariménes utazása (Die Reise des Tarimenes).

Bessenyeis Denkmal steht im 7., Weghuberpark.

Literatur

  • Rolf M. Urrisk-Obertyński: Wien - 2000 Jahre Garnisonsstadt, Band 4-2 (7. – 9. und 20. Bezirk). Graz: Weishaupt-Verlag 2018, S. 117.
  • Meyers enzyklopädisches Lexikon in 25 Bänden. Mit 100 signierten Sonderbeiträgen. Band 4. Mannheim / Wien [u.a.]: Bibliographisches Institut 1972
  • Kindlers Literatur-Lexikon. Zürich / Stuttgart / Gütersloh / Wien, o. J., S. 11138