Hafenzufahrtsstraße, 2. Bezirk
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
Letzte Änderung am 25.01.2021 durch WIEN1.lanm08mic
| Art des Objekts | Verkehrsfläche |
| Datum vonDatum (oder Jahr) von | |
| Datum bisDatum (oder Jahr) bis | |
| Name seit | 1912 |
| Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag | |
| Frühere Bezeichnung | |
| Benannt nach | Freudenauer Winterhafen |
| Bezirk | 2 |
| Prominente Bewohner | |
| Besondere Bauwerke | |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 1547 |
| GNDGemeindsame Normdatei | |
| WikidataIDID von Wikidata | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien |
| Export |  RDF
|
| Recherche |
Hafenzufahrtsstraße (2), benannt (1912) nach dem Freudenauer Winterhafen.
Zwischen 1942 und 1945 befanden sich hier Zwangsarbeiterlager auf folgenden Nummern:
- Nummer 4: Zwangsarbeiterlager Hafenzufahrtsstraße 4
- Nummer 12: Zwangsarbeiterlager Hafenzufahrtsstraße 12
- Nummer 130: Zwangsarbeiterlager Hafenzufahrtsstraße 130
- Nummer 431: Zwangsarbeiterlager Hafenzufahrtsstraße 431
- Nummer 433: Zwangsarbeiterlager Hafenzufahrtsstraße 433
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre St. Johann
- ab 1921: Pfarre Donaustadt
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
