Donaustadt (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49327
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Langes 19. Jahrhundert, Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 2/20, Dekanat, Erzdiözese Wien
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Letzte Änderung am 19.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Franz-von-Assisi-Kirche.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Franz-von-Assisi-Kirche am Mexikoplatz (2017)
  • 2., Mexikoplatz 12

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48° 13' 28.58" N, 16° 24' 19.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Katholische Pfarre Donaustadt Franz-von-Assisi-Kirche (2., Mexikoplatz 12). Die Pfarre gehört zum Vikariat Wien Stadt, Stadtdekanat 2/20.

Kirche

Franz-von-Assisi-Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre schied im Jahr 1921 aus der Pfarre St. Johann Nepomuk im 2. Bezirk aus: Als Grenzlinie dienten der Mittelstrich der Donau von der Innstraße (Grenze zum 20. Bezirk) bis zum Praterspitz, der Donaukanal, linkes Ufer, bis zur Staatsbahnbrücke (heute Ostbahn), die Staatsbahn bis zur Hauptallee, das Viadukt der Verbindungsbahn, Lassallestraße, Radingerstraße, Walcherstraße, Vorgartenstraße und Innstraße einschließlich des nordwestlich davon angrenzenden Gebietes der Vonwiller'schen Walzmühle.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1921
  2. Trauungsbuch ab 1921
  3. Sterbebuch ab 1921
  4. Konvertiten ab 1921

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 81