Walcherstraße

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48° 13' 23.74" N, 16° 23' 47.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Walcherstraße (2), benannt (21. Mai 1897 Stadtrat) nach dem Mathematiker und Physiker Josef Walcher (1718-1803), Direktor an der Wiener Technischen Hochschule.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929