Radingerstraße

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48° 13' 23.85" N, 16° 24' 0.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Radingerstraße (2., Leopoldstadt), benannt (16. Juni 1905 Stadtrat) nach Johann Edler von Radinger; vorher Rüdigerstraße. Verlängerung 21. November 1907 (Stadtrat) über die Lassallestraße.

Städtisches Wohnhaus Radingerstraße 21 (1928)
Städtisches Wohnhaus Radingerstraße 21: Innenhof (1928)

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 36
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929