Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Bolek, Hans
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
1744
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
1019050950
|
Wikidata
|
Q94819142
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
13. November 1890
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
14. Oktober 1978
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Architekt, Maler
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hans Bolek, * 13. November 1890 Wien, 14. Oktober 1978 Wien 2, Große Mohrengasse 9 (Krankenhaus der Barmherzigen Brüder), Architekt, Maler. Nach Studium an der Kunstgewerbeschule (1906-1910, bei Josef Hoffmann) und Kriegsdienst war Bolek als Architekt tätig (kommunale Bauten nach dem Ersten Weltkrieg). 1914 war Bolek Gründungsmitglied des Österreichischen Werkbunds, 1939-1941 arbeitete er mit Josef Hoffmann zusammen, 1941-1945 war er Mitarbeiter von Alfred Kurz. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Bolek 1946-1962 Lehrer an der Wiener Modeschule. Er entwarf Möbel für August Ungethüm, Keramiken für die Firmen Wahliss und Bock, Tapeten für Philipp Haas und Silber- und Juwelenarbeiten für Oskar Dietrich. Ab 1972 war Bolek als Maler und Graphiker tätig.
Quellen
Literatur
- Astrid Gmeiner / Gottfried Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Alternative zur klassischen Moderne in Architektur, Raum- und Produktgestaltung. Salzburg/Wien: Residenz-Verlag 1985, S. 223
- Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976