Hans Bujak

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bujak, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12240
GNDGemeindsame Normdatei 1048297055
Wikidata Q105421355
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. Mai 1896
GeburtsortOrt der Geburt Ebreichsdorf, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 27. August 1966
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Schriftsteller, Journalist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung  2. September 1966
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Hietzinger Friedhof
Grabstelle
  • 3., Neulinggasse 39 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich


Hans Bujak, * 7. Mai 1896 Ebreichsdorf, Niederösterreich, † 27. August 1966 Wien 3, Neulinggasse 39 (Hietzinger Friedhof), Schriftsteller, Journalist.

War Chefredakteur der Programmzeitschrift „Radio Wien" und veröffentlichte Romane (unter anderem Heut spieln die Schrammeln, 1944; Der Blumenkorso, 1946; Fiakerlied, 1948) und Skizzen.

Quellen

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Hans Pemmer / Franz Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Manuskript in 11 Bänden (WStLA). Wien: 1958 ff. Band 5, S. 207