Hans Fischer (Bildhauer)

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Fischer, Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  19570
GNDGemeindsame Normdatei 1036988848
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. Juni 1892
GeburtsortOrt der Geburt Stranzendorf bei Hollabrunn, Niederösterreich
SterbedatumSterbedatum 29. Mai 1973
SterbeortSterbeort Bregenz
BerufBeruf Maler, Bildhauer
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 4.12.2018 durch WIEN1.lanm09eal
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Friedhof Großstelzendorf, Niederösterreich
Grabstelle
  • 14., Penzinger Straße 65 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Rom-Preis
  • Goldener Lorbeer (Verleihung: 1962)
  • Staatspreis für Freskomalerei (Verleihung: 1932)


Hans Fischer, * 20. Juni 1892 Stranzendorf bei Hollabrunn, Niederösterreich, † 29. Mai 1973 Bregenz, Fresko- und Dekorationsmaler, Bildhauer.

Biografie

Nach Besuch der Akademie der bildenden Künste (Rom-Preis) war Fischer überwiegend als Freskomaler tätig. Das Mitglied des Künstlerhauses schuf in Wien unter anderem Deckenmalereien (Szenen aus dem Leben des heiligen Paulus) und Glasfenster für die Döblinger Pfarrkirche St. Paul, Apsismalereien in der Klosterkirche Sancta Christiana in Rodaun und ein Mosaik am Haus Embelgasse 68 im 5. Bezirk.

Literatur

  • Wolfgang Mayer: V. Margareten. Wien [u. a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 5), S. 10
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881−1900. Band 1: A−L. Wien: Selbstverlag 1976
  • Justus Schmidt / Hans Tietze: Dehio Wien. Wien: A. Schroll 1954 (Bundesdenkmalamt: Die Kunstdenkmäler Österreichs), S. 28
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953−1962
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861−1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 331
  • Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, Heft 26, S. 106